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Sicherheitshinweise

Betrügerische E-Mails

Derzeit wird uns von betrügerischen E-Mails berichtet, in welchen KundInnen vorgeblich Kreditangebote der BNP Paribas erhalten.

Als Voraussetzung für den Erhalt des Kredits wird dabei die Überweisung einer Gebühr verlangt.
Bitte beachten Sie, dass die Überweisung von Gebühren vor Erhalt des Kredits in der Branche absolut unüblich und unseriös ist. Wir empfehlen daher, unter keinen Umständen Geld an unbekannte Dritte zu überweisen, welche sich als Kreditvermittler der BNP Paribas oder Consors Finanz ausgeben.
Nach Abschluss eines Kreditvertrags werden z.B. monatliche Raten von der Consors Finanz immer direkt von Ihrem Konto eingezogen. Als Genehmigung für diesen Vorgang wird von KundInnen im Rahmen des Kreditabschlusses ein SEPA Lastschriftmandat unterzeichnet.

Phishing

Phishing ist ein weit verbreitetes Betrugsschema. Dabei versuchen Dritte, Sie unter falschen Vorgaben zur Herausgabe kritischer Daten zu bewegen.
Beachten Sie bitte:
Die Consors Finanz fordert Sie niemals per E-Mail, Whatsapp oder ähnlichen Kommunikationsmitteln auf, TANs, Telefonnummern, Konto- oder Kreditkartendaten herauszugeben oder zu bestätigen.

Bitte beachten Sie die folgenden Sicherheitshinweise:

Drohungen/Dringlichkeit

Betrüger versuchen bei Ihren Opfern häufig ein Gefühl der Dringlichkeit zu erzeugen, indem z.B. Gebühren, Spesen oder eine vollständige Sperrung des eigenen Kontos angedroht werden, falls der Aufforderung zur Handlung nicht rasch Folge geleistet wird.

Links auf Webseiten

Persönliche Daten sollen oft auf betrügerischen Webseiten eingegeben werden, die manchmal nur schwer von den 'echten' Webseiten eines Unternehmens unterschieden werden können. Achten Sie bei Hyperlinks auf die verlinkte Adresse. Bewegen Sie Ihren Mauszeiger auf den Hyperlink www.consorsfinanz.at, so wird (bei der Desktop-Version der meisten Browser in der linken unteren Ecke) die entsprechende Zieladresse angezeigt. Beachten Sie, dass die Zieladresse des Hyperlinks auch von der scheinbaren Adresse abweichen kann: So verlinkt <link produkte-finanzierung>www.consorsfinanz.at tatsächlich auf unsere Produkt-Seite.
Häufig enthalten Phishing-Links sehr lange URLs mit auffälligen Zahlen- und Buchstabenkombinationen. Klicken Sie im Zweifelsfall auf keine Hyperlinks, die Ihnen verdächtig erscheinen.

Inhalt/Betreff betrügerischer Nachrichten

Die Behauptung eines gesperrten Kontos und die Aufforderung zur Bestätigung persönlicher Daten ist häufig ein verlässliches Zeichen für einen Betrugsversuch.

E-Mail Absender

Betrügerische E-Mails geben vor von einem seriösen Verfasser zu stammen, indem z.B. der Firmenname in der Absenderadresse imitiert wird. Ein Beispiel für eine solche Fälschung wäre die (frei erfundende) Adresse consors@paribas-kundenservice.com.
Freemail-Adressen wie z.B. consorsfinanz@gmail.com oder bnpparibas@gmx.at sind ein sicheres und leicht erkennbares Zeichen für Betrugsversuche.

E-Mail Anhänge

Anhänge betrügerischer E-Mails erwecken meist den Eindruck, es würde sich dabei um ein Bild oder eine PDF-Datei handeln; wird die Datei geöffnet, erfolgt eine Weiterleitung auf eine betrügerische Webseite oder der automatisierte Download eines Computervirus. Vermeiden Sie es, Anhänge von verdächtigen E-Mails zu öffnen.

Falls Sie befürchten Opfer eines Betrugsversuchs geworden zu sein, oder eine Nachricht erhalten haben deren Authentizität Ihnen zweifelhaft erscheint, dann kontaktieren Sie bitte unser Kundenservice unter 01 89 23 140 oder schreiben Sie uns eine Nachricht: kundensupport@consorsfinanz.at.


Beispiele für betrügerische Nachrichten